Geistige Reise an den Rand des Schachtes von Hel (Hölle)

(Medial empfangen am 21.10.2007, 13.00 h - 13.40 h,
von Equinox und Medium)


Medium: Ich befinde mich in einem andern Raum-Zeit-Gefüge. Mein Geist ist nicht in seinem Körper. Er gleitet auf einer Transmissionsschiene (Kommentar Medium: Unsichtbare Licht-Übermittlungsschiene) in eine andere geistige Wirklichkeit als die auf unserer Erde. Für meine Mitmenschen werde ich nachfolgend beschreiben, was ich wahrnehme. Betonen möchte ich, dass es keine Halluzination, keine Fiktion, keine Projektion, keine Urangst, kein unbewusstes negatives Gedankengebilde oder dergleichen ist, es ist eine geistige Wirklichkeit, die sich vor meinem inneren geistigen Auge auftut und sich mir in grandiosen, wirklichkeitsnahen Bildern darbietet.

Mein Geist befindet sich wie gesagt in einer andern Raum-Zeit-Dimension. Er ist über ein Lichtband mit meinem Körper verbunden über den ein Engel wacht. Ich befinde mich weit weg. Ich sehe vor mir einen dunklen Schlot, einen tiefen, schwarzen Abgrund. Er ist breit, wie der Abgrund eines irdischen Vulkans, doch befinde ich mich nicht auf der Erde. Mein Geist ist in einem Parallel-Universum, innerhalb des zweiten Universums.

Aus dem Abgrund kommt mir ein ohrenbetäubendes, dumpfes Geräusch entgegen. Es tönt wie das Starten von tausend Düsenfliegern gleichzeitig. Unaufhörlich steigt schwarzer Rauch aus dem Schlund, der kein Ende zu haben scheint. Schwarze Wesen, von ungefähr sechzig Zentimeter Körpergrösse, steigen zu Tausenden und Abertausenden aus dem unendlichen Schlund der Dunkelheit hinauf, sie überwinden ihn ohne jedes Problem und steigen die schwarzen Wände empor. (Kommentar Medium: Gemäss einer Durchgabe von Equinox vom 21.10.2007 gibt es nicht nur ein Universum, sondern sieben Universen der sichtbaren und unsichtbaren Art. Der Mensch ist im zweiten, dem materiellen Universum, angesiedelt. Innerhalb dieses zweiten Universums existiert ein Parallel-Unter-Universum, das wir als Hölle kennen und worin sich die Drakes aufhalten. Gemäss der Durchgabe vom 04.11.2007, hier nicht enthalten, existiert die Welt der Drakes oder Drachen-Wesen, also die Hölle oder Hel, bereits seit 3'700 Milliarden Jahren irdischer Zeitrechnung).

Für meine Mitmenschen möchte ich diese Wesen wie folgt beschreiben: Sie haben eine schwarze, glatte Haut und einen stachligen Schwanz, der nach oben gebogen ist. Ihr Kopf gleicht der einer Fliege oder eines Insekts wie wir sie alle kennen. Sie haben tiefschwarze Augen, die aus ihrem Kopf hervorquellen. Die Wesen haben zwei starke Hinterbeine und zwei kleine verkürzte Vorderbeine. An allen vier Beinen haben sie grosse Krallen, wie Löwenkrallen, sie haben auch so etwas wie eine Löwenmähne und wenn sie den Mund auftun, brüllen sie wie eine Herde von Löwen, dass die Wände des Abgrunds nur so dröhnen und der Klang ihres Gebrülls schauerlich widerhallt. Auf dem Kopf haben viele dieser schwarzen Wesen ein Horn, das aus der Mitte ihres Kopfes herauswächst. Auf der Erde würde man sagen, dort ist das dritte Auge. Einige der Wesen haben auch zwei Hörner.

Frage Medium: Warum befinden sich diese Wesen in Hel und steigen aus Hel hinauf?

Antwort Equinox: Hel ist der Ort, den ihr auf der Erde als Hölle kennt. Hel ist der Ort und Zustand, wo die Verdammten in alle Ewigkeit leiden. Ihr Leiden ist so gross, dass diese Wesen nicht mehr bei Sinnen sind, wenn sie zur Tat schreiten und sich auf euch Menschen, die ihr euch ihnen als prächtige Opfer darbietet, stürzen.

Die Wesen aus Hel dringen in eure Körper ein und nehmen den Kampf von innen her auf. Deshalb seid ihr aufgefordert, euch in eurem Geiste auf diesen Kampf vorzubereiten, denn sonst läuft ihr Gefahr, dass euer Körper und zuletzt euer Geist und eure Seele so von diesen unbarmherzigen Wesen in Besitz genommen werden, dass ihr euch nicht mehr gegen sie wehren könnt und ihr zu hilflosen Opfern werdet.

Die Wesen aus Hel dringen über euren Bauchnabel, also etwas unterhalb des Solarplexus, in euren Körper ein und verseuchen ihn von innen. Einige der Wesen dringen auch über eure Wirbelsäule, oberhalb eures Gesässes, in euch ein und beginnen dort mit ihrer verhängnisvollen Arbeit. Schnell setzen sie sich in euren Steuerzentralen fest, vor allem im Herz und den verschiedenen Schaltzentralen des Gehirns. Sie setzen sich auch in Leber, Milz und Nieren fest und stören die Harmonie eures Körpers.

Wenn ihr diese unbarmherzigen Wesen aus einer andern Welt wieder loswerden möchtet, geht das nur über Gebet und Licht. Ihr müsst das Licht in euch aufbauen und euren Geist reinigen. Reinigung des Geistes heisst, sich von allem Schlechten und Negativen lossagen und nur Gedanken des Lichts, der Liebe und des Friedens zu sich selber und zu allen Lebewesen zu haben. Ihr müsst das Licht über euch hinaus und in die ganze Welt ausdehnen und euch immer wieder fragen, ob ihr den richtigen Weg geht.

Prüft euch immer, ob ihr eure Untergebenen wirklich gerecht und menschlich behandelt, ob ihr eure Vorhaben wirklich menschengerecht und menschenwürdig plant und umsetzt. Dies ist wichtig, sonst werden euch die kleinen Drakes (Drachen) aus den uferlosen Dunkelzonen des Parallel-Unter-Universums fortan verfolgen und euch hinabziehen in die Dunkelheit der ewigen Gottferne.

Frage Medium: Was bedeutet das Horn oder die Hörner die aus der Mitte ihrer Köpfe hervorquellen?

Antwort Equinox: Sie bedeuten Macht. Es sind Symbole der Macht und je stärker das Horn, die Hörner ausgeprägt sind, desto mehr Macht meint das Wesen aus Hel zu haben.

Frage Medium: Was bedeutet der Name Hel genau? Hel ist der Name des Ortes und des Zustands, den ihr Menschen als Hölle bezeichnet. Hel bedeutet „Hass erstickt Liebe“. Umgekehrt gelesen heisst das Wort Leh, was „Liebe erzeugt Himmel“ bedeutet. Es ist also ein Spiegel desselben und wenn die Wesen in Hel sich bewusst wären, dass der Spiegel Hass sich in den Spiegel Liebe verwandeln kann, wären sie nicht mehr in Hel. Doch sie vermögen es nicht, weil sie sich über viele Leben hinweg viel zuschulden kommen liessen. Ihr Verschulden liegt darin, dass sie ihre Mitmenschen unterdrückten und Projekte in die Tat umsetzten, die den Menschen und der Welt viel Schaden zufügten. Sie kümmerten sich nicht um das Wohl ihrer Mitmenschen, sondern nur um ihr eigenes. Sie waren ausserstande, ein Gebet zu sprechen, ihre Gedanken waren nur von Macht- und Geldhunger getrieben. Ihre Gedanken waren so von diesen gefährlichen Werten erfüllt, sie waren innerlich so getrieben von ihnen, dass die Drakes aus Hel ein Leichtes hatten, sich diesen Menschen anzunehmen und in sie einzudringen.

Frage Medium: Wie kann man als Mensch verhindern, dass die Wesen aus Hel in einem eindringen und einem besetzen?

Antwort Equinox: Ihr könnt das verhindern, indem ihr wie oben schon erwähnt mit Licht arbeitet und in eurem Leben nur das Gute und Positive zulässt. Ihr sollt zu Gott beten und die Engel und Lichtwesen um Schutz in eurem Leben bitten.

Frage Medium: Es soll schon vorgekommen sein, dass die Drakes fotografiert wurden. Sind das die kleinen Grauen, die wir Menschen für Ausserirdische halten?

Antwort Equinox: Ja, richtig. Die so genannten kleinen Grauen sind in Tat und Wahrheit keine Ausserirdischen, sondern die Drakes der Parallelwelten. Wenn ein Drake den Körper eines Menschen verlassen muss, zum Beispiel, weil dieser Mensch jeden Tag zu Gott betet, werden diese Dunkelwesen in tiefe Verwirrung gestürzt, und es ist für das menschliche Auge und die menschlichen Kameras möglich, sie kurzzeitig zu sehen und auf Bild festzuhalten.

Frage Medium: Sind die Fotos, die von den kleinen Grauen existieren also keine Fälschungen?

Antwort Equinox: Nein, ganz und gar nicht. Es sind geistige Realitäten von geistigen Wesen, die böse sind, euch manipulieren wollen und euch und eure Welt in Besitz nehmen möchten.

Frage Medium: Kann man trotzdem sagen, dass die Drakes ausserirdische Wesen sind oder sind es eher Geistwesen oder die Seelen der Verdammten?

Antwort Equinox: Ich möchte es so sagen. Ausserirdische, so wie ihr meint, dass es sie gibt, existieren in Wirklichkeit nicht. Die Drakes sind so gesehen keine Ausserirdischen, sondern Seelen Verstorbener, die über zahlreiche Leben hinweg soviel Karma im negativen Sinn aufgebaut haben, dass sie nicht mehr in der Lage sind, in einem menschlichen Körper zu inkarnieren. Ihr Karma-Zyklus ist also abgeschlossen und sie müssen sich fortan in Hel aufhalten. Dies muss ich aber noch wie folgt präzisieren. Die Wesen in Hel halten sich auch freiwillig dort auf. Denn ihre Boshaftigkeit und Schlechtigkeit ist dermassen gross, dass sie den Schutz der Dunkelheit geradezu suchen und sich von der Dunkelheit von Hel wie magisch angezogen fühlen.

Umgekehrt ist es auch so, dass die Wesen die über viele Leben hinweg gutes Karma aufgebaut haben, sich also stets bemüht haben, reine Gedanken zu haben und gute Taten zu vollbringen, sich bei ihrem Tod immer nach dem Licht sehnen und demzufolge durch den Lichttunnel nach Leh kommen. Eigentlich ist es ein Leichtes von Hel nach Leh zu gelangen, aber nur in der Theorie. Denn dort, wo der Hass so gross ist wie bei den Wesen in Hel, ist er nicht umkehrbar und die Rückseite des Spiegels (Kommentar Medium: Gemeint ist der Himmel) ist für diese Wesen nicht mehr erreichbar.

Die Quintessenz meiner Ausführungen ist also, dass ihr euch stets der Liebe hingeben sollt, nicht den sinnlichen Genüssen, sondern der geistigen Liebe. Dann könnt ihr in eurem Leben nichts falsch machen und müsst keine Angst haben, nach Hel zu gelangen. Hel erwartet nur diejenigen, die bewusst nichts lernen möchten, die bewusst sich und andern Wesen schaden und nicht bereit sind, sich weiterzuentwickeln. Es sind die Wesen, die nicht eingeschrieben sind im Buch des Lebens und dies selber zu verschulden haben. - Ihr könnt auch für die Wesen von Hel beten, denn es kann durchaus sein, dass sich Gott irgendwann in einer fernen Zeit auch ihrer erbarmen wird.

Medium: Ich sehe eine grosse Engelschar in Dreiecksformation auf den schwarzen, abgrundtiefen Schacht zufliegen. An ihrer Spitze steht Erzengel Michael, ein Schwert in der Hand schwingend. Die Engel versuchen die Dunkelwesen aus Hel in den Schacht zurückzudrängen, was ihnen aber nur zum Teil gelingt. Gewisse, schlaue Hel-Wesen entwischen ihnen unbemerkt und können in die irdischen Sphären vordringen, wo sie sich sofort in die Getümmel der Verbrechen und Kriegswirren stürzen und sich genüsslich an ihnen weiden.

Die Wesen aus Hel benützen ihre Hörner als Waffen und versuchen mit ihren Hörnern die Engel aufzuspiessen. Doch die Hörner haben bei den Engel-Licht-Wesen keine Wirkung und prallen an ihnen ab.

Wenn ein Hel-Wesen in den Abgrund stürzt, tut es dies mit einem schauerlichen Geschrei und aus dem Schacht spritzt eine kleine Glutwolke hoch. Es ist fast so, wie wenn feurige Kohlen in einem irdischen Feuer zerspritzten.

Equinox: Du hast nun die Bilder, die dir gezeigt wurden, in Worten aufgeschrieben, damit die Menschen die geistigen Zusammenhänge besser verstehen. Sei dir bewusst, dass es für die Erdenmenschen schwierig ist, deinen Worten zu glauben. Die Bilder, die dir gezeigt wurden, sind aber eine geistige Realität und ich kann dir versichern, dass sie nicht Lug und Trug sind und du geistig und seelisch völlig gesund bist. Ich grüsse euch alle. Equinox.

Medium: Equinox, danke für diese Antworten.

Kommentar Medium: Hel ist in der nordischen Mythologie eine Art Hölle. Während der Reise meines Geistes in die andere Wirklichkeit an den Rand des Schachtes von Hel befand sich mein Geist gut geschützt vor allfälligen Übergriffen der Drakes (Drachen) in einem Licht-Holon, also in einer weissen Lichtkugel. Ich war nie in Gefahr, nicht mehr in meinen Körper zurückkehren zu können.

Die Drakes sind keine ausserirdische Spezies, sondern böse Geistwesen. Es gibt zwei Arten von Drakes. Wir Menschen bezeichnen sie als Dämonen und Teufel. Dämonen sind die Neuankömmlinge in Hel. In diesem Stadium haben sie meist noch eine menschenähnliche Erscheinungsform. Ihr Äusseres ändert sich aber in Hel schnell und sie nehmen die im Text beschriebene äussere Erscheinungsform der Drakes an.

In Träumen können die Drakes auch andere Erscheinungsformen annehmen, zum Beispiel wie ein grosser, unzusammenhängender schwarzer Schatten aussehen, der die menschliche Seele bedrängt oder erschreckt. Je boshafter ein Wesen der negativen geistigen Welt ist, desto hässlichere und aggressivere äussere Erscheinungsformen nimmt es an.

Da es sich bei den Drakes um rein geistige Wesen handelt, kann sich jeder Mensch auch mit den im Text beschriebenen Techniken des Gebets und des weissen Lichts gut vor ihnen schützen.

Kleine Kinder sehen manchmal die Drakes, weil sie diesem Phänomen gegenüber noch keine Vorurteile wie die Erwachsenen haben. Wenn kleine Kinder weinen oder sich ängstigen, vor allem nachts, sollten die Erwachsenen sie ernst nehmen und mit ihnen oder für sie ein Gebet sprechen, um die Drakes aus ihrer Nähe zu vertreiben.

Der parapsychologischen Forschung ist der so genannte Alb bekannt. (von Alpdrücken, Alptraum, Mehrzahl: Alben). Der Alb ist ein kleines, bösartiges Geistwesen, das den schlafenden Menschen in der Nacht während der Schlafphase heimsucht. Es hockt sich seinem Opfer auf den Bauch und schaut den schlafenden Menschen mit seinen grossen schwarzen, vielleicht traurigen Augen, an. Eigentlich möchte es in den schlafenden Menschen eindringen und ihn besetzen, aber meistens gelingt ihm dies nicht, da der Schutzengel des betreffenden Menschen dies verhindert.

Der Alb ist ein Dämon, also ein Wesen, das kurz vor seinem Fall in den Schacht von Hel steht, dies aber nicht akzeptieren will, und sich deshalb als letzten Ausweg einen Menschen als Opfer aussucht, den es besetzen möchte und in welchem es weiterleben kann.

Menschen, die in der Nacht vom Alb heimgesucht werden, sollen deshalb sofort Gott und die Schutzengel um Hilfe anrufen, ein Gebet sprechen sowie um Heilung und Licht bitten. Dann wird der Alb sofort verschwinden und auch nicht mehr wiederkommen, weil er das göttliche Licht nicht erträgt.